Was sagen die Mitfahrer im Test über den Lexus RX 450h?
“Gediegen“ – Nach dem Einstieg landet man weich auf den satt gepolsterten Ledersitzen. Danach der Blick auf dem edlen Bambusholz der Mittelkonsole. Die Sitze lassen sich beheizen und belüften. Wer sich mit dem RX 450h weiter warm macht, bemerkt wie nobel er verarbeitet ist. Unter den Ablagen sind das große Mittelfach, die kleine Ablage vor dem Automatikhebel und die Klappfächer in den Türen, die es auch mit 1,5-Liter-Wasserflaschen aufnehmen, die Favoriten.
Lexus RX 450h: Das Cockpit, der 12,3-Zoll-Touchscreen
Noblesse herrscht auch im Fond. Besonders dann, wenn man zu zweit und nicht zu dritt auf der bequemen Rückbank Platz genommen hat. Dann schmälert das Ende der Mittelkonsole nicht die komfortable Beinfreiheit. Die Ellbogen landen auf der breiten Armablage, in der sich Becherhalter und ein Staufach befinden, und die Klimadüsen und die Sitzheizung sorgen auch hier für ein erhabenes Reiseklima.
Lexus RX 450h: Man sitzt so gut, wie´s aussieht
„Und wenn Mama mal wieder mit drei Rimowas auf die Reise geht? – Ruiniert sich ihr 1,90-Meter-Filius beim Einpacken nicht gleich die Fönfrisur an der elektrisch öffnenden Heckklappe, denn darunter herrscht reichlich Stehhöhe vor der breiten Ladeluke.
Der Kofferraum des RX 450h: tief, aber ein wenig flach
Die Ladekante verläuft, abhängig vom eigenen Körperbau, etwa auf Tragehöhe. Der Laderaum selbst fällt wegen der drei Fächer im Fahrzeugboden ein wenig flach aus. Werden vom Kofferraum aus zwei Schalter gedrückt, legen sich die Rücksitzlehnen elektrisch flach und noch mehr passt hinein: 1.612 statt 539 Liter. Soll weitere Ladung im RX 450h transportiert werden, dürfen zusätzlich zwei Tonnen hinten an den Haken genommen werden.
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