Was sagen die Mitfahrer über den Optima Kombi?
Wieder kein Mitfahrer an Bord, also nennen wir ihn einfach mal wieder Peter. Der fiktive Peter hat zwei Kinder, lädt sich gerne den Kofferraum beim Obi voll und ist noch so altmodisch, mit der Familie jedes Jahr für vier Wochen in den Urlaub zu fahren. Das braucht Platz. Am liebsten redet Peter über Kofferräume. Von dem des Optima Kombi kann er lange erzählen. Sperrige Gegenstände lassen sich gut transportieren, weil 440 bis 1.574 Liter hineinpassen.
Im Vergleich: Der Kofferraum der Plug-in-Hybrid Limousine ist mit 307 Liter Volumen für fast 4,90 Meter Länge ziemlich unterdimensioniert. Zudem hat der Sportswagon noch einen weiteren Vorteil. Die Limousine darf mit diesem Antrieb nicht ziehen, der Kombi schon. Bis zu 1,5 Tonnen schwere Anhänger dürfen hinten angehängt werden.
Die Ladekante am Ende des gefällig geformten Kombihecks baut schön tief. Mit dem Trennnetz und dem Schienensystem lässt sich die Ladung sichern. Wird die im Verhältnis 40:20:40 geteilte Rückbank umgeklappt, können zwischen vier Sitzenden Ski nach hinten durchgesteckt werden. Steht man nur für ein paar Sekunden hinten am Kofferraum, öffnet er sich automatisch dank des Smart-Key-Schlüssels in der Hosentasche. Wenn sich eine Person im toten Winkel hinter dem Fahrzeug befindet, hat Peter beste Chancen, das zu bemerken, weil das 360-Grad-Rundumsichtsystem im ersten Test des Optima Kombi Plug-in-Hybrid mit an Bord ist.
Das scannt das Umfeld mit vier Kameras ab und stellt das Fahrzeug in der Vogelperspektive in Echzeit auf dem Monitor dar. Mehr gibt’s vom Kofferraum nicht zu erzählen. Peter, mach mal die Klappe zu. Deine und die vom Optima Kombi.
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