Erstmals tauchten die Buchstaben „XK“ vor fast sechs Jahrzehnten auf dem Jaguar XK120 auf, der auf der London Motor Show 1948 vorgestellt wurde. Eine Alukarosserie hat auch das aktuelle XK Cabrio. Und einen 4,2 Liter-V8, der so klingt, wie lange nicht mehr – Test: Jaguar XK 4.2L V8 Cabrio.
Dieser XK liefert sie, die melancholisch machenden Zitate vergangener Zeit: Eine gehörige Portion E-Type, von dem der XK den ovalen Lufteinlass und die laszive Wölbung der Motorhaube geerbt hat. Dazu unter schnödem und emotionslosem Kunststoff einen wunderbar emotionsvollen V8-Antrieb.
Der modifizierte 4,2 Liter-Saugmotor der XJ Limousine, eine Vollaluminium-Konstruktion mit acht Zylindern in 90-Grad-V-Anordnung und neuem Einspritzsystem mit Mehrloch-Einspritzdüsen, produziert aus einem Hubraum von 4.196 Kubik bei 6.000/min eine Leistung von 298 PS und dazu eine Klangkulisse, die dazu verführt, möglichst oft die Hüllen fallen zu lassen.
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