Test

Jaguar XF Sportbrake 3.0 L V6 Diesel S im Test

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Jaguar XF Kombi CockpitJaguar XF Kombi: Vavigation, NaviGut wie der starke Dieselmotor steht dem Sportbrake die ab der B-Säule neu gestaltete Heckpartie. Die fördert nicht nur das Ladetalent, sondern auch den Platz direkt davor. Obwohl der XF Sportbrake mit 1,46 Meter betont tief baut, wächst die Kopffreiheit im Fond um stattliche 4,8 Zentimeter. Erstaunlich, aber auch einfach erklärbar mit dem abfallenden Dach der XF Limousine. Von den Ledersesseln blickt der Fahrer auch in der Kombiversion auf die kraftvoll gewölbte Motorhaube und im Cockpit auf die versammelte XF-Moderne: auf den pulsierenden Start-Stop-Knopf, den aufschwebenden Automatikwähler und sich surrend öffnende Belüftungsdüsen. Die Sport-Taste ist bekannt, die Eco-Taste, mit der sich Start-Stop abstellen lässt, neu. Das LED-Nachtdesign macht was her, die fesche Mittelkonsole ebenso. Ihre Breite trennt Fahrer und Beifahrer wie sie mit dem USB- und AUX-Anschluss im Mittelfach beide wieder miteinander verbindet. Die Navi tut es manchmal definitiv zu langsam, jedoch auch lobenswert durchdacht mit dem Bedienfeld für die Monitorabschaltung und der Nach-Hause-Direkttaste auf dem Touchscreen.

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