
Test
Jaguar XF 2.7 Diesel im Test: Generation XF

Jaguar und Vernunft, Jaguar und Modernität, Jaguar und Ökologie – Die Gegensätze der Vergangenheit in Zukunft vereint? Test: Jaguar XF 2.7 Diesel.
408 Seiten, das ist Jaguars Zukunft. Sie erklären für britische Tradition ungewöhnliches wie den Drehregler der Automatik, der aus der Tiefe der Mittelkonsole lautlos elektrisch hervorsurrt oder Lüftungsklappen, die es ihm mit der Zündung nachtun. Und sie kommentieren sinnlich-verspielten Zierrat wie den rot pulsierenden Start-Stopp-Knopf in Erwartung des Zünddrucks. Erwartung ist überhaupt das Stichwort, wenn im neuen XF, dem weit entrückten Nachfolger des S-Type, Platz genommen wird.
Das Auge zappt von der Chrommaske über die wuchtige Haube und verliert sich dann in der Coolness einer langen Geraden. „Wie ein Lexus“, funkt Sinn an Verstand. Doch der Verstand ist kein Tagelöhner, sondern im besten Fall in Festanstellung: Was spricht gegen Jaguar-Moderne? Allein die Tradition – und die ist prinzipbedingt von Gestern.
Eben nicht: Der luxuriöse Purismus ließ sich realisieren, weil der Innenraum mit Drehreglern und Touchscreen konsequent leer geräumt wurde. Das erinnert in der Philosophie unweigerlich ans Bauhaus. Das ist zwar keine britische Tradition, aber ein gute. Wie die entspannende Stille. Sie erinnern sich? An Rolls-Royce und die Münze auf dem Kühlergrill? Würde wegen dem Mangel an Vibration auch hier klappen, wäre der Haube von Designdirektor Ian Callum nicht soviel Dynamik angezeichnet worden.
Ausgezeichnete Laufkultur und ein sattes Säuseln sind Grundtugenden des famosen 2,7 Liter-Twin-Turbo. Hohe Geschwindigkeiten realisiert man so entspannt, was ursächlich auch dem Fahrwerk zuzuschreiben ist. Und das drehmomentstarke Aggregat fühlt sich bei Durchzug und gefühlter Kraft proper an wie ein 300 PS-Benziner – ein Lob, welches man einem Aggregat mit knapp über 200 Pferden eher selten macht.
Ist der seit 1968 in achter Generation gebaute Toyota Hilux ein Transporter fürs Gelände oder ein Geländewagen für den...
03Abenteuer und Elektromotor? Wie steht es im Jeep Wrangler Plug-in-Hybrid 4xe um Kraft, Verbrauch und Reichweite? Was ist neu?...
Fiat 500 in elektrisch – Niedriger Verbrauch? Ordentliche Reichweite? Test Fiat 500 Cabrio Elektro Cabrio. Erster Eindruck im Test...
Polestar 2 Single Motor Long Range: große Batterie, große Reichweite, beste Wahl? Test Polestar 2 Single Motor Long Range....
Ist der seit 1968 in achter Generation gebaute Toyota Hilux ein Transporter fürs Gelände oder ein Geländewagen für...
03Abenteuer und Elektromotor? Wie steht es im Jeep Wrangler Plug-in-Hybrid 4xe um Kraft, Verbrauch und Reichweite? Was ist...
Fiat 500 in elektrisch – Niedriger Verbrauch? Ordentliche Reichweite? Test Fiat 500 Cabrio Elektro Cabrio. Erster Eindruck im...
Polestar 2 Single Motor Long Range: große Batterie, große Reichweite, beste Wahl? Test Polestar 2 Single Motor Long...
Der i4 M50 ist BMWs erstes vollelektrisches M Modell. Und wie. Test BMW i4 M50 xDrive. Erster Eindruck...
Der Genesis GV70: Mittelklasse im Format, Oberklasse im Feeling – Test Genesis GV70 2.2D. Erster Eindruck im Test...
Der neue Jeep Renegade Mild Hybrid: Spart überzeugend? Überzeugt sparend? Test Jeep Renegade e-Hybrid. Was sagt Jeep über...
4,30 Meter, 1,8 Tonnen, 220 PS, Plug-in-Hybrid … – Ist das noch Mini? Test Mini Cooper SE Countryman...
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Google Fonts und Cookies zu. Weitere Erklärungen hierzu findest dazu in der Rubrik Datenschutzerklärung Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.
Sie müssen eingeloggt sein, um einen Kommentar abzugeben Login