Lässt einen das Jaguar F-Type Cabrio 3.0, das günstigste F-Type Cabrio, spüren, nur im Einstiegsmodell zu sitzen? Test Jaguar F-Type Cabrio 3.0.
Was sagt der Hersteller?
Jaguar muss mir nichts mehr sagen und erzählen. Ich sitze im F-Type, der nichts mehr beweisen muss, was er nicht schon eindrucksvoll bewiesen hätte: Was für ein wunderbarer Sportwagen und was für ein wunderbares Cabrio.
Frage ist allein, was davon erfüllt sich auch im F-Type Cabrio 3.0, dem Einstiegsmodell mit Stoffdach?
Was sagen die Mitfahrer?
„Toll“: Die Türgriffe fahren futuristisch aus den Türen aus und die mittige Klimadüseneinheit nach dem Druck auf den Start-Stop-Knopf aus dem Armaturenbrett. Wer ins puristisch-modernistisch gestylte Interieur zusteigt, sitzt tief, darf aber hoch sein. Der Einstieg ist extrem tief, die Sitzposition tief, das Dach sitzt optisch tief, aber selbst Sitzboliden von 1,90 Meter kommen unter dem Stoffdach des F-Type Cabrio gut unter.
Warum sich in jedem F-Type ein Haltegriff in unmittelbarer Griffnähe des Beifahrers befindet und sich die Sitzwangen elektrisch eng an die Hüfte anpassen lassen, erklärt sich wenn der F-Type auf Betriebstemperatur ist und die ersten Kurven anstehen.
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