
Test
Ford Focus CC im Test: Focus Frischluft

Frische Luft ist Volksgut, vier Sitzplätze mit variablem Festdach Trend. Viel Luft, vier Sitze, viel Freude? Test: Ford Focus Coupé-Cabriolet 2.0.
Viertürige Cabrios mit mobilem Festdach – die Vorteile? Die vier Sitzplätze im Freien, der zumeist große Kofferraum und ein Coupé, das auf Knopfdruck zum Cabrio wird – und andersherum. Und die Nachteile? Der weit in den Innenraum ragende Windschutzscheibenrahmen – Typ: Brett vor dem Kopf. Die aus der Konstruktion resultierende Proportion: vorne kurz, hinten lang– eher der silberne als der goldene Schnitt. Und zuletzt die hohen Kosten im Fall eines Heckschadens.
Das im italienischen Bairo-Canavese gefertigte Focus Coupé-Cabriolet trägt im geriffelten Kühlergrill die Ford-Pflaume (typisch Ford: das Motorhaubenschloss darunter), an den Fahrzeugflanken aber die Schriftzüge von Pininfarina. Das überrascht. Auch weil dort über Jahrzehnte hinweg die wohl proportioniertesten Cabriolets der jüngeren Automobilgeschichte entstanden: Alfa Romeo Giulietta Spider, Fiat Spider, Peugeot 504 Cabrio – Proportionen, die durch das Diktat des Faltdachs etwas verrutscht zu sein scheinen.
Designer und Dachbauer haben es auch nicht leicht. Vier Sessel gilt es mit einem langen Dachteil zu überspannen. Was dabei herauskommt, offenbaren die ebenfalls etwas unförmigen Peugeot 306 CC und Renault Mégane CC: Hohes Heck, schlechte Sicht – der „Park-Pilot“ macht daher ebenso im Focus Sinn. Auch der Kofferraum schwindet bei geöffnetem Dach, weil dieses viel Platz benötigt. Und der Faltbereich des Verdecks (190 mm über den Heckabschluss hinaus, 2.050 mm in der Höhe) sollte beim Öffnen in besonders flachen Garagen unbedingt mit eingerechnet werden – sonst endet das im Vergleich zu zweisitzigen Faltdachlern nicht sonderlich flotte Openair-Prozedere mit einem kostenintensiven Decken-Dach-Konflikt.
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