
Neuheiten & Automesse
Fiat Tipo Kombi 1.6 Multijet Diesel im ersten Test

Das schaut doch fesch aus. Klare Instrumente, klare Bedienung. Alles Wichtige liegt im „Drei-Finger“-Griffbereich rund ums Lenkrad. Die wichtigen Schalter horizontal, die weniger wichtigen vertikal. Der Touchscreen wird betatscht oder man wischt ihm eine – wie am iPad. Den Radartempomat erwartet man in dieser Preisklasse nicht, aber der Tipo Kombi bietet ihn. Der Ellbogenparkplatz ist weich gepolstert. Und wie fühlt man sich als hinten Platz nehmender? Hinter den Vordersitzen sitzt es sich auch mit 1,90 Meter gut. Relativ hoch, mit genug Platz um die Beine und gerade noch passender Kopffreiheit.
Der wichtigste Teil im Kombi ist das Hinterteil. Hier passen 550 Liter in den Kofferraum. Der Zwischenboden im Gepäckraum ist genial einfach gemacht. Er lässt sich ganz einfach einhaken. Darunter passt noch einiges mehr ins Bodenfach. Ist die 60:40 klappbare Rückbank flach gelegt, ergibt das eine 1,80 Meter lange und fast ebene Ladefläche, die 1,09 Meter breit, aber nur 60 Zentimeter hoch ist. Verzurrhaken, Tütenhalter und eine Steckdose gibt es dazu.
Und die Ausstattung? Im Tipo Kombi Pop sind sechs Airbags, ESP mit Traktionskontrolle, die Klimaanlage, elektrische Servolenkung, der höhenverstellbare Fahrersitz und das Radio inklusive. Den Tipo Kombi Easy erkennt man an den verchromten Türgriffen und am winzigen 3,5-Zoll-TFT-Display. Der MP3-Player samt USB-/AUX-Ports und die hinteren Fensterheber gehören hier ebenso mit zum Paket. Der am Chromgrill identifizierbare Tipo Kombi Lounge setzt noch einen drauf. Mit Klimaautomatik, Lederlenkrad, Lederschaltknauf, Nebelscheinwerfern, Abbiegelicht, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen und Tempomat. Sonst noch was? Ledersitze oder Sicherheitsassistenten wie Spurwechsel- und Spurhalteassistent kann man im Tipo lange suchen. Hat er nicht.
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