Test

Daewoo Evanda 2.0 CDX im Fahrbericht

Von  | 
VOHERIGE SEITE4 von 4NÄCHSTE SEITE

Kaum verwunderlich, dass die aufpreispflichtige adaptive Viergang-Automatik von ZF Friedrichshafen so gut mit dem Charakter der koreanischen Limousine harmoniert. Der Verlust an Fahrdynamik und das in der Fahrpraxis etwas höhere Geräuschniveau gegenüber der Version mit Fünfgang-Schaltgetriebe werden durch den Zugewinn an Fahrkomfort allemal wettgemacht.
Um den ist es überhaupt gut gestellt. Das Fahrwerk des Evanda hält die vom Belag gesendeten Schläge solide auf Distanz – weich gefedert, straff bedämpft: Eine Abstimmung, die der Klientel – preisbewussten Familienmenschen mit einer gesunden Affinität zum optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis – zusagen dürfte. Was sich auch von der SSPS-Lenkung (Speed Sensitive Power Steering) behaupten lässt. Deren vom Steuergerät sensibel bestimmter Wechsel zwischen absoluter Leichtgängigkeit beim Einparken und schwindender Servo-Unterstützung bei höheren Geschwindigkeiten überzeugte bei der ersten Schnupper-Tour.

Daewoo Evanda 2,0 Test: von der Seite, vorne, Front

Wie das Auto: Besser und attraktiver als der Vorgänger Leganza. Kommod und komplett ausgestattet. Zu einem Preis, der die Konkurrenz um eine Hand voll tausend Euro unterbietet. So sieht er aus, der koreanische Frühling. (2003)

VOHERIGE SEITE4 von 4NÄCHSTE SEITE

Sie müssen eingeloggt sein, um einen Kommentar abzugeben Login

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Google Fonts und Cookies zu. Weitere Erklärungen hierzu findest dazu in der Rubrik Datenschutzerklärung Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen