
Autotest
Citroën C3 im Test: Automatisch fit

110 PS hauchen dem Citroën C3 gut Leben ein, das mit der Automatik gut geregelt verläuft – Test Citroën C3 PureTech 110 Automatik.
„Mit 1.800 Zulassungen im Januar 2018 und einem Plus von 97,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat belegt der neue Citroën C3 einen (…) Platz 10 der neu zugelassenen Pkw-Importmodelle.“ Von Januar 2017 bis Mitte Februar 2018 gingen über 18.000 Bestellungen ein. Damit landete das populärste Citroën Modell im Januar 2018 auf dem 38. Platz der Zulassungsstatistik. Der Kleine ist also beliebt.
Starten, aber wo? Wer sucht, findet. Der Schalter zum Motorstarten sitzt unterhalb des Monitors in der Mittelkonsole und der P-R-N-D-Index der Automatik findet sich nicht etwa direkt unterhalb des Wahlhebels, sondern hinter dem Becherhalter – originell, wie die Schlaufe zum Zuziehen der Tür oder der Stoffbezug auf dem Armaturenbrett.
Man sitzt vorne bequem. Hinten geht es im kompakten Viertürer um die Beine und Schultern enger zu. Die Rückbank geizt mit Seitenhalt, der Luftraum aber nicht mit Kopffreiheit. Bis 1,90 Meter geht alles im 1,48 Meter hohen Franzosen gut.
Das optionale Panoramaglasdach sorgt bei trübem Wetter – soll es geben in Deutschland – für einen lichten Innenraum und auf einer Reise durchs Gebirge für großartige Ausblicke von der Hinterbank aus. Das Glasdach kostet 500 Euro zusätzlich.
Wird’s Sommer, reicht ein Zug und die installierte Abdeckung spendet Schatten. Wer die Rückfahrkamera und die Parkpieper mitbestellt, erhält das Einpark-Rundum-Sorglos-Paket, wenn er als Beifahrer auch mal das Lenkrad übernimmt.
Und die Koffer? Der Kofferraum bietet mit 300 Liter ein für die Vier-Meter-Klasse gutes, aber kein riesiges Volumen. Der die vier Meter Länge des C3 um fünf Zentimeter übertrumpfende VW Polo nimmt hinten 351 Liter auf.
Mit dem Gepäck muss eine hohe Kante am Ende des Kofferabteils überwunden werden. Wird die Rückbanklehne flach gelegt, bleibt eine Hebung am Boden.
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