
Test
BMW X5 4.4i im Test: der erste BMW X5

Die Dinosaurier sterben wieder aus oder werden sie gerade wiedergeboren? Ist der BMW X5 ein Auto gegen oder im Zeittrend? Als 4.4i mit 286 PS und mit einem Verbrauch der sich gewaschen hat, geht er den Weg der Dreiliterautos scheinbar in die entgegen gesetzte Richtung. Mit seiner Übermotorisierung ist er aber zugleich auch ein typisches Kind unserer Zeit.
Sein V8-Vierventiler ist ein Monument des puren Überflusses: Vehement der Antritt, kraftvoll der Bizeps egal welche Drehzahl anliegt, überragend die Fahrleistungen. Es vergehen gerade 7,5 Sekunden, dann sind 2,2 Tonnen Automobil auf Tempo 100 beschleunigt. Erst bei 230 km/h obsiegen die Fahrwiderstände über die unbändige Motorpotenz. Auch die dazu über vier Endrohre abgegebene schauerlich unwirsche Untermalung sucht ihres gleichen: fett, tief, sonor, bullig – eine Klasse für sich. Trotz dessen ist das ideale Terrain eines X5 unbestreitbar der amerikanische Highway: Bei gelassenen 1500 Umdrehungen nimmt sich der 4.4i dann – aber nur dann – 10,5 Liter aus dem 93-Liter-Tank.
Der Wandler, idealer Weise in der Stadt auf Position „D“ und auf der kurvigen Landstraße im Steptronic-Modus arbeitend, waltet so weich wie perfekt. Der Komfort (auf der Hinterachse wird mit Luft gefedert) ist groß. Der ganze Überfluss macht gelassen – Wozu die Kurve, wenn es auch die Gerade tut?
Da sich der 58.700 Euro teure X5 4.4i in Anmutung und Innenraum kaum von den BMWs im Limousinenformat unterscheidet, braucht man über Dinge wie Instrumentierung, Bedienung oder Verarbeitungsgüte kaum Worte zu verlieren: Alles am Platz, alles im Blick, alles schön anzuschauen.
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