
Test
BMW M3 Limousine und M4 Coupé im Fahrbericht

Die goldene Mitte im Generationsvergleich? Die fünfte Generation des BMW M3 setzt erstmals auf einen Hochdrehzahlturbo und agiert harmonischer als jeder M3 zuvor. Sogar auf der Rennstrecke – Fahrbericht: BMW M3 Limousine und M4 Coupé.
Der eine M3-Charakter existierte nicht, denn es existierten bisher mindestens vier. Der Vierzylindersauger des ersten BMW M3, der 1986 breitbeinig den Anfang machte, lechzte nach Drehzahl. Der zweite erwies sich als übermotorisierter Quertreiber. Der dritte galt mit dem sonoren Reihensechszylinder als das Maß der Dinge und das vierte Modell mit seinem V8-Hochdrehzahlsauger als Perfektionist: kalt, präzise und verdammt rasant. Das einzige, was Kontinuität hatte: Egal ob mit Vier-, Sechs- oder Achtzylindermotor, die Leistung stieg. Deutlich. Erst von 195 auf 286 PS, dann auf 321 und später von 343 auf 420 PS. Und nun? Lediglich ein magerer Leistungssprung um 11 auf 431 PS? Und dann noch als Turbo?
„Unten hat er ein Turboloch, und oben geht ihm die Luft aus“, das war früher wohl so. Heute nicht mehr. Von wegen nur wer frei saugt, kommt in den Leistungshimmel. Die Leistung kommt früh und bleibt lange. Die zwei kleinen Lader, einer pro Zylinderbank, kommen geschwind auf Drehzahl und halten sie, weil sie, wenn vom Gas gegangen wird, immer mit mindestens 120.000 U/min mitdrehen. Beim Gleiten auf der Landstraße verrät schon ein zaghafter Tritt aufs Gaspedal die ziemlich perfekte Gasannahme.
Turbolöcher? Ja mei, wo denn? Das neu konstruierte Aggregat beißt bei 2.000 Umdrehungen mit 550 Nm gehörig an und dreht hoch bis 7.600 U/min. „Das schafft nicht mal Ferrari“, freut sich Mister M, Dr. Friedrich Nitschke, Vorsitzender der Geschäftsführung der BMW M GmbH. Der neue Hochdrehzahlturbo aus Maranello macht schon bei 7.500 dicht – Host mi?
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