Fotos: BMW
													Test
BMW 640i Coupé im Fahrbericht
							
											
														
							
							
														Fotos: BMW
													Nur das Cabriodach fehlt – gefühlt: Der Himmel blau, das Thermometer auf 30 Grad, die deutsche Sonne in Hochform. Kann man nach drei Generationen auch vom neuen BMW Coupé mit nun 320 PS leistendem Sechszylinder-Biturbo behaupten – Fahrbericht BMW 640i Coupé.
Der 10. Mai 2011 steht als Zulassungstag des Vorserienfahrzeugs im Schein. Nachdem das neue 6er Coupé im April statisch in Shanghai Weltpremiere feierte, sitzen wir nun erstmals im Auto – in einem klassischen 2+2 mit langem „Shark Nose“-Vorderwagen, elegant zurückversetztem Dachteil und überzeugenden Reisequalitäten.
Seinen Anlagen und seiner über 70-jährigen Tradition nach – die 327, 503, 3200CS und der 6er Nummer eins von 1976 lassen grüßen – ist das 640i Coupé von tiefstem Inneren echtes Reise-Coupé: sehr guter Komfort, formidables Gestühl, gediegene Atmosphäre.
Hohe Tempi gehen völlig unaufgeregt vonstatten, und kurvige Landstraßen werden mit der Servotronic und der Wankstabilisierung gefühlt ein wenig mehr Gerade. „C“ wie „Comfort“ wattiert den vom strengen Winter gezeichneten Asphalt.
Und der seidige 3,0-Liter-Twin-Turbo offenbart sich mit ausgeglichenem und harmonischem, nur beim Ausdrehen sportiv-kernigem Naturell. Ein überzeugender Eindruck, den der lässige Anzug des 4,89 Meter langen 1,7-Tonners und die weich schaltende Achtgangautomatik noch verstärken.
Der neue Reihensechszylinder, der auf dem schon charaktervollem 306 PS-Motor basiert, hängt nochmals klebriger am Gas. Seine nun 320 PS holt er sich bei 5.800 U/min, sein maximales Drehmoment (450 Nm) aber schon sehr viel früher bei 1.300 Umdrehungen – die Kraft ist somit sehr rechtzeitig am Gasfuß.
							
											
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