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Test
BMW 640d Coupé im Test: edle Vernunft
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Die Harmonie des Ganzen macht´s. Von der Form, vom Motor. Akustisch schafft das null Probleme, denn der verdieselte Dreiliterreihensechszylinder klingt traditionell gut. Und den Testverbrauch von 7,9 Liter Diesel bestätigt ein Vergleich mit dem 640d Cabrio: Das genehmigte sich im Test ähnlich wenig: nur 8,0 Liter Diesel/100 km – fast ein Patt.
Der Kraftstoff fließt mäßig, die Linie üppig. Fließt herüber von der langen Motorhaube zum Hofmeisterknick, um genauso elegant am Heck zu enden, wie zuvor alles begann. Das große BMW Coupé ist formal das stimmigste seit 1975. Selbst das elegante 6er Cabriolet wird, obwohl faktisch mehr die Sonne scheint, von der konsequenter durchgezeichneten Coupéform in den Schatten gestellt. Und wo Licht ist, ist kaum Schatten. Auch nicht beim Zupacken.
Das Kofferabteil des Sechser Cabrios ist zerklüftestet und kompakt (Volumen: 300 Liter). Im Coupé kommt dagegen nicht nur ein Drittel mehr unter (460 Liter), sondern das Abteil wirkt auch aufgeräumt. Das macht den 2+2 zu idealen Reisewagen, solange die „+2“ auf der Rückbank daheim bleiben, denn hinten sitzen kann kein Genuss sein, wenn schon der im Test eingesetzte Kindersitz (Recaro Young Professional) den Beifahrer zwingt den bequemen Ledersitz elektrisch ein Stück nach vorne zu fahren. BMWs Head-Up-Display projiziert kontrastreich und damit sehr gut ablesbar auf die Windschutzscheibe.
Das Black Panel-Instrumentarium serviert die Zeiger in der Grundkonfiguration klassisch-klar, in „Sport“ Drehzahl und Tempo größer und in „ECO PRO“ mit Anzeigen, die die Konzentration klar aufs Treibstoffsparen richten. Sinn machen auch Surround-View (360 Grad-Rundumüberwachung in der Aufsicht auf dem Monitor) und die Heckkamera, da die schmale Heckscheibe zu wenig von dem erzählt, was hinter dem Fahrzeug passiert.
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