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BMW 430d Cabrio im Test: Goldener Schnitt

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BMW 430d Cabrio geschlossenAn klassischen Rundinstrumenten und dem Kontrast von hellen Ziffern auf dunklem Grund festzuhalten, erscheint auch heute noch von der Ablesbarkeit ideal. Gegen einen klassischen Handbremshebel hat auch kein Fahrdynamiker etwas einzuwenden. Auch die selbsterklärende und bei vielen BMW Modellen seit langem beibehaltene Funktionalität der Tasten rund ums Lederlenkrad beweist, dass Veränderung um der Veränderung Willen nicht immer der bessere Weg ist.

BMW 430d Cabrio Instrumente Test

Gut nachvollziehbare Evolution genießt man im 4er Cabrio auch am iDrive. Die Eingabe der Adressdaten geschieht per Fingerkritzeln auf dem Controller flott oder noch flotter per Spracheingabe, wobei die jede Eingabe hinterfragende Frauenstimme etwas bremst.

BMW 430d Cabrio iDrive

Auch Schalten ist Genuss. Die Gänge werden mit dem Sechsgang-Handschaltgetriebe oder optional über die Achtgang-Automatik oder die Achtgang-Sportautomatik eingepflegt. Mit der lassen sich die Schaltstufen auch manuell über Schaltwippen am Lenkrad wechseln. Besonders spaßig ist das auf kurvigen Landstraßen, wenn das sehr gut abgestimmte Fahrwerk in „SPORT“ am meisten Fahrfreude bereitet. Das ist aber eher etwas für heißspornige Benziner wie den 3,0 Liter-Reichensechszylinder-Biturbo im 435i Cabrio.

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