Test

Audi A8 3.3 TDI Quattro / A8 3.7 Quattro: im Test

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Die Sparsamkeit und Leichtigkeit des Selbstzünder-Seins kontert der 3.7 allein mit besserer Laufkultur. Der mühelos und seidig hochdrehende 3,7 Liter-V8 ist hier dem etwas kernigeren, bei Volllast lustvoll-lasziv säuselnden, aber nie nagelnden V8-TDI geringfügig überlegen. Gepflegte Ruhe herrscht jedoch aufgrund des niedrigen Drehzahlniveaus in beiden Limousinen – der TDI dreht bei Tempo 160 gerade einmal mit 2600 Umdrehungen.

Audi A8 Test / Vergleich: hinten sitzen, Hintersitze, Rückbank, Rücksitzbank, Lederbezug

Gepflegter als im A8 lässt sich daher zurzeit kaum reisen: Die Fünfgangautomatik schaltet butterweich. Das deutlich verbesserte, tendenziell straffe Fahrwerk überzeugt (der TDI hat hier eine ausgeprägtere Tendenz zum Untersteuern), die Bremsanlage und die Sicherheitsausstattung ebenso. Das agile Handling der 1,8 Tonnen schweren Limousine (3.7 Quattro) würde auch der Konkurrenz aus München zu allen Ehren gereichen.

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