Test

Audi A8 3.3 TDI Quattro / A8 3.7 Quattro: im Test

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Fass sich wahre Motorleistung weniger über pure PS-Zahlen als über das Drehmoment definiert, zeigt sich jedoch wieder einmal im Fahrbetrieb. Schon knapp oberhalb der Leerlaufdrehzahl stürmt der TDI mit der Vehemenz seiner 480 Newtonmeter davon. Der Saugmotor des 3.7 (350 Nm bei 3250 U/Min) bedarf höherer Drehzahlen, um Gleiches zu leisten. Mit der quicken Agilität und der gummibandartigen Elastizität des von zwei Turboladern befeuerten 3.3 TDI weiß sich der 3.7, trotz 140 Kilo Untergewicht, nicht zu messen.

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Obwohl isoliert betrachtet schon einer der besten Achtzylinder auf dem Markt, hat er auf der Vergleichsfahrt gegenüber dem Selbstzünder oft das Nachsehen. Zudem steigt der Verbrauch merklich, versucht er zu folgen (Testverbrauch: 12,8 Liter), während der TDI auch hier asketische Trinksitten (Verbrauchsschnitt: 9,6 Liter) offenbart. Ein Turnus von gut 1000 Kilometern mit einer Tankfüllung (Volumen: 90 Liter) ist mit dem Diesel erfahrbar.

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