
Autotest
Alfa Romeo Stelvio 2.0 Turbo Test: Alfa alta

Stelvio der Pass: hoch, viele Kurven. Stelvio der SUV: hoch, schöne Kurven – Alfas erstes SUV mit dem 280 PS-Turbo im Test. Premiere gelungen? Test Alfa Romeo Stelvio 2.0 Turbo 16V Q4.
Fahren ist Starten. Ja, und? Wo? Der Startknopf des Alfa Romeo Stelvio sitzt nicht etwa ganz profan rechts unterhalb des Lenkrads. Nicht links wie im Porsche, wie im Citroen in der Mittelkonsole oder wie im Saab auf der Mittelkonsole, sondern an der Lenkradspeiche.
Alfa alta? „Aqua Alta“, Italienisch: Hochwasser, „Alfa Alta“, Hoch Alfa. Naja, schräge Übersetzung. Trotzdem bemerkt der Mitfahrer, dass das erste SUV von Alfa Romeo nicht hoch baut.
1,67 Meter. Dazu noch 4,69 Meter lang und 1,90 Meter breit. Damit steht der in Cassino (südlich von Rom) gefertigte Stelvio proper auf der Straße. Charaktergrill, Charakterlinie, Charakterheck. Neben Maseratis SUV Levante geparkt, fragt man sich, wer hier mehr Aufsehen erregt – ein Bub steht gerade vor dem geparkten Alfa.
Auch indoor obsiegt im Stelvio die puristisch-italienische Linie. Klar abgegrenzte Flächen, klassisches Schwarz, feine Akzente in Chrom. Das Platzangebot sagt zu. Mehr vier als fünf Passagieren, wegen des hinten mittig im Fußraum verlaufenden Kardantunnels. Die Kopffreiheit genügt auch 1,90-Meter-plus-Kalibern.
Die Ladekante verläuft nicht sonderlich hoch. Das hat beim Beladen so seine Vorteile. Wie der tiefe Kofferraum mit einem Volumen von 525 bis 1.600 Liter und die Kleinigkeiten am Rande des Gepäckraums: eine 12-Volt-Steckdose, zwei Hängehaken und vier Fächer im Kofferraumboden. Hier und nicht im Motorraum findet sich auch die Batterie.
Und für die Sicherheit der Mitfahrer ist gut vorgesorgt. Zur Sicherheitsausstattung gehören schon im Einstiegsmodell des Alfa SUV sechs Airbags, das ESP, das Kollisionswarnsystem mit autonomer Notbremsfunktion, die Fußgängererkennung, der Spurhalteassistent, der Licht- und Regensensor, die hinteren Parkpieper und die Anhängerstabilitätskontrolle.
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