Test

Chevrolet Cruze SW 2.0TD Diesel Test

Von  | 
VOHERIGE SEITE1 von 3NÄCHSTE SEITE

Chevrolet Cruze Kombi Diesel: von der Seite, HeckAuftrag Cruiser: Gelassenheit, Kraft und Platz. Erfüllt sich das im Namen „Cruze“ steckende Versprechen mit dem stärksten Dieselmotor und 163 PS Leistung? Test Chevrolet Cruze SW 2.0TD.

S steht für „Station“ und W für „Wagon“. Die zwei Buchstaben machen den Cruze Station Wagon zum praktischsten aller drei Cruze-Karosserien. Die geräumigste ist der Kombi zudem, denn er fällt mit 4,68 Metern länger aus als die Steil- und Stufenheckvariante. Der Look ist ähnlich aufgeräumt: neue Scheinwerfer, überarbeitete Frontschürze, neue Felgen und im Innenraum frische Bezugsstoffe nebst einer aufgefrischten Mittelkonsole. Den Kombi entert man, wie übrigens jeden Cruze, über „Keyless Entry“. Schlüssellos, der Chip bleibt in der Hosentasche.

Gestartet wird per Knopfdruck. Mit dem Infotainment lässt sich jetzt auch ein Smartphone einbinden, das Fotos und Videos auf den Monitor überträgt. Der misst 17 Zoll und wird teils in Apple-Optik, teils per Touchscreen bedient.

Chevrolet Cruze Kombi Diesel Test: Schaltung, Schaltgetriebe, SchalthebeloChevrolet Cruze Stationwagon Test: Sitze, VordersitzeDas mit den Vorurteilen – „günstig sieht günstig aus“ – klappt nicht. Der Stoffbezug von Sitzen und Armaturenbrett sowie das Ledervolant schauen nach Mehr aus. Vom Kunststoff herrührende Ausdünstungswolken, das war mal. Diese sind von der Qualität up to date. Ausnahme: Die Verkleidung der Schalthebelkulisse und der Lenkradspeichen wäre hochwertiger zu machen gewesen als mit nur dünnwandigem Kunststoff.

Obwohl die Rundinstrumente tags wie nachts fesch ablesbar sind, lässt sich das Tempo ebenso digital und groß unterhalb von Wassertemperatur- und Tankanzeige einspielen. Was der Fahrer sonst erblickt, geht voll in Ordnung. Klimaautomatik, Tempomat, Multifunktions-Lenkrad – auch alle da. Den verschiebbaren Becherhalter hinter dem Schalthebel finden wir praktisch. Finanziell ist es durchaus gesund, dem Trend etwas hinterher zu laufen: Die Fahr- und Komfortassistenten machen die Fahrt nicht immer besser, aber garantiert teurer. Sie spülen Geld in die Tasche des Herstellers. Hier bleibt das Geld in der eigenen.

VOHERIGE SEITE1 von 3NÄCHSTE SEITE

Sie müssen eingeloggt sein, um einen Kommentar abzugeben Login

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Google Fonts und Cookies zu. Weitere Erklärungen hierzu findest dazu in der Rubrik Datenschutzerklärung Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen