
Test
Ford Focus 1.6 l EcoBoost im Test

Erwachsener, sicherer und mit neuen Motoren, so präsentiert sich der neue Ford Focus – Test Ford Focus 1.6 l Duratec EcoBoost.
Wie erwachsen ist so mancher in der Golf-Klasse doch geworden. Im Vergleich zum Vormodell und zum Platzhirsch aus Wolfsburg sattelt Fords Neuer sichtbar auf. In Zahlen stehen im Fall des Viertürers erwachsene 4.534 mm Länge und eine Breite über Spiegel von 2.010 mm auf dem Papier. Die durch Gestrecktheit und Tieferlegung (Höhe: 1.484 mm) harmonischeren Proportionen stehen dem Kölner nicht nur optisch gut, sondern auch der längere Radstand (2.648 mm). Den reicht er nach hinten durch. Das sorgt dort für ein neues Sitzgefühl. Der Raum für die Beine fällt nun großzügig aus, und das Gepäckabteil ziert sich, wie früher schon nicht, nicht mit den Koffern. 363 Liter passen (mit Reifen-Reparaturset) hinein. 567 Kilo dürfen zugeladen werden. Fällt die Rückbank, zählt der hintere Raum bis zur Unterkante der Heckscheibe 1.148 Liter – mehr geht nur mit dem Turnier, der bis zu 1.516 Litern eine Bleibe gibt.
Der Weg zum Motor geht nicht mehr über die Pflaume. Der kauzige Schlüsseldreh unter der Ford-Pflaume wurde durch ein konventionelles Prozedere ersetzt (Öffnung der Motorhaube von Innen). Der unter der Haube schlummernde 1.6-Liter-Ecoboost ist mit 182 PS der vorläufige Topmotor. Das Leistungsspektrum reicht von 95 PS bis eben dort, bevor im Herbst 2012 das neue Topmodell, der 250 PS starke Focus ST, folgt. Fünf Benzinmotoren (105 bis 182 PS) und fünf Dieselvarianten (95 bis 163 PS) stehen zur Wahl.
Die Benziner setzen teils auf die Direkteinspritzung und variabel verstellbare Nockenwellen (1.6 EcoBoost), die Duratorq TDCi-Turbodiesel auf Common-Rail-Technik. Das Start-Stopp-System gehört beim 1,6-Liter-EcoBoost oder den TDCi-Motoren immer zur Serienausstattung. Effekt dieser und anderer Sparmaßnahmen ist eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes auf bis zu 109 g/km. Und wie fährt sich das derzeitige Topmodell?
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