Test

Jaguar XJ 3.5 V8 im Test

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Manchmal steht ein einziger Schalter für das große Ganze. Hier ist es der automatische Geschwindigkeitsregler: vier Schalter, einfach zu bedienen, einfach zu verstehen – „Sie reisen mit 110 km/h“. Und schon hat man Zeit zu gedanklicher Reflektion: Für den Tempomat des Volkswagen Phaeton muss man fast studiert haben – sieben Schaltknöpfe. Nun blickt man weiter und zählt: Ein Drittel weniger Schalter und Steller als im Cockpit des VW. Misstrauische Erbsenzählerei? Nein, eine Mischung aus Vorwissen und Vorurteilen: Jaguar und Ergonomie – über die Brücke muss man erst mal gehen wollen.

Und dann das. Man erreicht ohne Gram und Mühe das andere Ufer: Die mit großzügiger Linie gezeichnete 5,09 Meter-Karosserie berücksichtigt die elementaren Bedürfnisse nach Raum. Die Kopffreiheit ist nach gewohnten XJ-Maßstäben geurteilt besonders in der ersten Reihe eine Offenbarung. Insassen, die hinten mitreisen, tun es gerne, da es auch dort weder an Raum noch Komfort fehlt. Und wenn sie aussteigen, fällt die Tür, wie um sie mit all ihren Vormeinungen über die Qualität noch zu verhöhnen, satt ins Schloss.

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