
Autotest
BMW X6 xDrive40d im Test: X6 = X6

Der BMW X6 der dritten Generation bleibt, was er war. Ein mutiges SUV oder Geschmacksache – Test BMW X6 xDrive40d.
“Gibt es etwas Sinnloseres, aus einem SUV (BMW X5) ein SUV Coupé (BMW X6) zu machen?“, fragten sich die Kritiker im Jahr 2008. Kaum einer von denen traute dem ersten BMW X6 mehr als einen Platz in der Nische zu. Auf die Kritik war mal wieder Verlass. Genau das Gegenteil passierte. Der BMW X6 wurde zum Verkaufserfolg. In Generation eins, zwei und drei.
Schon der Empfang macht Eindruck. Der BMW X6 hat mit 4,94 Meter Länge eine einnehmende Straßenpräsenz und das setzt sich im Innenraum fort. Der Duft von Leder empfängt die Besatzung im X6 xDrive40d. Der Blick fällt auf edle Materialien am und ums Armaturenbrett und die Verarbeitung überzeugt.
Bei identischem Radstand und gleicher Breite kauert der BMW X6 mit dem runden Rücken einige Zentimeter tiefer als der aufrechtere X5 über der Straße. Die Nebeneffekte des coupéhaften Dachabgangs halten sich in Grenzen.
Vorne wie hinten sitzt man im X6 xDrive40d, ohne dass man Kontakt zum Dachhimmel aufnimmt. Bei fast fünf Meter Länge muss man sich keine Sorgen um die Beinfreiheit auf der Rückbank machen und bei zwei Meter Breite keine über die Schulterfreiheit. Nur in der Sitzbankmitte möchte keiner im X6 xDrive40d sitzen, weil der Boden hier nicht eben verläuft.
70 Liter weniger Kofferraumvolumen sind kein Problem, wenn der Kofferraum statt 650 Liter (X5) noch 580 Liter fasst. Und selbst die 330 Liter, die das Gepäckabteil nach dem Umklappen der im Verhältnis 40:20:40 geteilten Rückbanklehne kleiner als im X5 ausfällt, wuchtet einen nicht aus den Anschaffungsplänen. 1.530 Liter bedeuten viel Platz.
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