Der neue Suzuki Vitara ist sicherer, größer und individueller geworden und fährt sich mit dem 120 PS-Diesel attraktiver als seine Vorgänger – Test Suzuki Vitara 1.6 DDiS Allgrip 4×4.
Was sagen Mitfahrer?
„Süß“, „Tolles Rot“ – Die Applikationen am Armaturenbrett und um den Schalthebel in Wagenfarbe und das große Panorama-Glasdach, das sich riesig weit öffnet, machen Stimmung.
Vier sitzen bequem auf den mit Alcantara-artigem Stoff und Leder bezogenen Sesseln.
Der fünfte Mann, der lieber kurz als lang sein sollte, nicht, da der Abstand zwischen Rücksitzbank und Mittelkonsole in der Bankmitte schmal ausfällt.
Sonst noch was zu sagen, zu fragen, zu beklagen? Die Lautstärkeregelung auf der berührungssensitiven Fläche des hippen Touchscreens ist keine gute Idee. Beifahrer nutzen den Temperaturdrehregler, um die Lautstärke einzustellen. Klappt nicht. Der Fahrer wird abgelenkt. Ein simpeler Drehregler wäre die Rückkehr zum Besseren.
Besser gefällt die einladende Vorfeldbeleuchtung unter den Türen, der sitznahe USB-Port im Fach vor dem Schalthebel, die kontraststarke Rückfahrkamera mit ihrem großen Bild und die schnell und energisch anspringende Sitzheizung. Bei der Uhr mit dem Ziffernblatt im „Kanji“-Look versteht jeder nur Japanisch, dabei entstammen die Schriftzeichen dem chinesischen Horoskop.
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