Test
Audi TT Vorstellung: Probesitzen
Drei Basismodi, die der Fahrer per „View“-Taste am Multifunktionslenkrad aktiviert, sind anwählbar. Der erste Modus mit großem Tacho und Drehzahlmesser, der zweite mit extrem viel Aufspielfläche für Navi- und Infotainment und der dritte im TTS mit dem alles dominierenden Drehzahlmesser.
Das Navigieren auf dem 12,3 Zoll-TFT-Display (Auflösung: 1.440 x 540 Pixel) geschieht genau dort, wo man es sich schon immer erwünscht hätte: direkt vor der Nase – und nicht irgendwo rechts unten. Für die Zieleingabe reicht eine Fingerkuppe und vier auf den MMI-Regler gekritzelte Buchstaben. Sagt Audi. Manchmal braucht es fünf Buchstaben, sagt ein erster Selbsttest mit „Ravenna“. Mit acht Milliarden Rechenoperationen pro Sekunde ist der Quadcore-Chip ein echter Racer.
Die 60 Frames in der Sekunde ermöglichen eine flüssige Darstellung aller Zeiger – getestet und für gut befunden. Von uns und von Audi: Ein Bauteiltest setzt die Elektronikkomponenten Hunderten von Temperaturzyklen von -50 bis +105 Grad Celsius aus. So abgesichert sehen heute echte Revolutionen aus. (2014)
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