Der neue Jeep Compass Hybrid verzichtet auf den Stecker. Eine gute Wahl? Fahrbericht Jeep Compass e-Hybrid.
Erster Eindruck im Test
Wer die Schalter für den EV-Modus und E-Save vorne an der Mittelkonsole sucht, wird nicht fündig. Die befinden sich im Plug-in-Hybrid Compass 4xe dort, aber wir sitzen zum ersten Test im neuen Jeep Compass e-Hybrid, einem Compass mit Hybrid- statt Plug-in-Hybrid-Antrieb.
Was sagt der Hersteller über den Jeep Compass e-Hybrid?
Anders als zumeist im Hybrid kann man mit dem Compass e-Hybrid auch rein elektrisch fahren. Zum Beispiel beim Einparken, Rangieren oder im Stop-Go-Verkehr.
Seine Fahrgewohnheiten muss man nicht ändern. Die Suche nach der Ladesäule fällt im Compass e-Hybrid aus, weil der nicht an den Stecker darf. Trotzdem ist man in Alltagssituationen, vor allem im innerstädtischen Bereich, elektrisch unterwegs. Das spart. Kraftstoff und Emissionen.
Was sagen die Mitfahrer im Test über den Jeep Compass e-Hybrid?
Im 4,40 Meter langen, 1,87 Meter breiten und 1,63 Meter hohen Jeep Compass e-Hybrid sitzt man vorne und im Fond mit 1,90 Meter Körpergröße ohne Probleme. Beim Parken des Gepäcks bietet der Compass e-Hybrid im Kofferraum etwas mehr Platz als der Plug-in-Hybrid. In dem kommen im Gepäckabteil 420 Liter und 1.230 Liter bei heruntergeklappter Rückbanklehne unter. Im Compass e-Hybrid sind es 438 und 1.387 Liter.
Der Anhänger darf als ungebremstes Exemplar 600 Kilogramm wiegen und als gebremster Anhänger 1.525 Kilogramm. Das sind 200 Kilogramm mehr als am stärkeren Plug-in-Hybrid, der in beiden Motorvarianten maximal 1.325 Kilogramm ziehen darf.
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