
Test
Ford Kuga 2.0 TDCi Diesel Test: mehr Kuga?

Neuer Ford Kuga = mehr Ford Kuga? Von den Abmessungen, vom Platzangebot, vom Motor, vom Verbrauch … rundum verbessert? Test Ford Kuga 2.0 TDCi.
Die Karosserie des neuen Ford Kuga wirkt nicht nur gestreckter und damit harmonischer als der etwas gedrungene Kuga der ersten Generation, sondern das Wachstum bezeugt das auch von den Zahlen. 8,1 Zentimeter mehr in der Länge bedeuten eine andere Welt. Mit nun exakt 4.524 Millimeter, die vom Bug bis zum Heck vergehen, ohne dass Fords SUV im Gewicht, das je nach Motor und Ausstattung zwischen 1,6 und 1,7 Tonnen schwankt, zulegt. Vorbildlich. Das gleiche gilt für Höhe und Breite, die sogar etwas schrumpfen. Um ein Hauch in der Breite (1,84 Meter) und ein Stück in der Höhe (1,68 Meter). Gut für die Optik.
Mehr: Platz
Der Radstand bleibt mit 2.69 Metern der alte. Die gewachsenen Überhänge werden nach drinnen durchgereicht. Damit fallen die Platzverhältnisse großzügiger aus. Besonders im Fond, wo man in bequem aufrechter Sitzposition als Langbeiner auf der Rücksitzbank genug Raum um die Knie vorfindet.
Das Gleiche passiert auf den Vordersitzen, die im Sitzhinterteil weniger straff gepolstert sind und den unteren Rücken gut aufnehmen. Speziell dann, wenn die Lordosenstütze an den in der Ausstattungsvariante Titanium mit Stoff und Leder bezogenen Sitzen ausgefahren wurde. Neben dem Toplevel Titanium steht die Linie Trend zur Wahl. Hier gehören bereits Sportsitze, Tempomat, Klimaanlage, CD-Audio mit Fernbedienung, zweifach verstellbarer Gepäckraumboden und in der Neigung verstellbare Rücksitzlehnen zum Ausstattungspaket.
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