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Fiat Multipla 1.9 JTD Diesel Test

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Fiat Multipla Diesel Test: Seite, SeitenansichtInklusive einer Bedienlogik (elektrische Spiegel-Steller im Dachhimmel, Schalthebel auf dem Armaturenträger, Handbremshebel auf der anderen Seite), die erst stutzen lässt, schließlich aber doch überzeugt – oder gibt es einen besseren Praxisbeweis für das andere, aber nicht falsche Bedienkonzept: Nach 2.500 Kilometern in Fiats Großem sucht man im eigenen Auto links am Boden die Handbremse und rechts in der Höhe den Schalthebel.

Objektiv war der Multipla von Anbeginn ein gut gemachtes Auto – ganz schön viele Autos in einem. Was ab September 2004 bleibt, ist die etwas längere Nase, jedoch mit einem unverbindlicheren und bekömmlicheren Blick. Sozusagen die „Divina Commedia Light“. Leichter konsumierbar und mit allen Vorzügen, die schon das Vormodell im Namen versprach und im Alltag hielt – Multipla, Multifunktion. (2004)

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