
Test
Fiat Grande Punto 1.4 16V Sport im Test

Immer größer, breiter, schwerer. Dieses Schicksal teilt der Mensch mit seinem fahrenden Untersatz. Wenigen steht Altersspeck so gut wie der neusten Generation des Fiat Punto – Test: Fiat Grande Punto 1.4 16V Sport.
Luftwiderstandsbeiwert: 0.31,5, Crashtest: fünf Sterne im Euro-NCAP-Crashtest, Design mit Maserati-Aura: Giugiaro … sechs Millionen Einheiten später ist die Punto-Welt eine ganz andere als 1993: Gewachsene Maße (Länge +19 cm, Breite +3), gewachsene Masse (+100 kg), gewachsener Innenraum bei hochwertigerer Materialqualität und Verarbeitung. Kompaktklasse B-Segment, mit 4,03 Meter Karosserielänge aber auf Tuchfühlung zur Golfklasse (4,20 m). Wahlweise als Fünftürer mit fünf Sitzplätzen oder als Dreitürer mit Vierer- oder Fünferbestuhlung – wobei der Mittelplatz im Fond eher schmal ausfällt.
Der Fahrer des viersitzigen Grande Punto Sport freut sich über große Außenspiegel und tief ausgeschnittene Seitenfenster. Die A-Säule sitzt ganz modern einige Zentimeter im Blick. Die ziemlich breite C-Säule verbaut nur ein wenig die Sicht nach hinten, macht den Grande Punto jedoch bei weitem nicht zu einem dieser modernistischen Rückwärts-Blindflieger.
Die optionale elektrische Lordosenstütze am Fahrerplatz (150 €; inklusive Mittelarmlehne) sitzt wohl platziert im Rücken. Gehalten im Polsterstil der 70er Jahre weckt „Sportleather“ (1.050 €) die seligen Ahnen der 70er, heißen sie Fiat 850 Spider oder Dino Coupé. Die mit 100 Euro zu Buche schlagenden aktiven Kopfstützen werden, bequem unterstützend zum Kopf geneigt, ihrem Namen tatsächlich voll gerecht, sind jedoch allein nach italienischem Maßstab hoch genug ausfahrbar. „Easy Entry“ steht auch im Grande Punto für „leicht rein, schwerer raus“: Knie zusammenpressen, die B-Säule als Zugpfosten, ab durch die Mitte ins Freie … – die üblichen Turnübungen im Dreitürer.
Born to be wild in XXS? 999 Kubik, drei Zylinder, Sparversion? Test Jeep Renegade 1.0 T-GDI. Erster Eindruck im...
Der Fiat 500 als Hybrid mit sechs Gängen: Mit Strom Benzin sparen? Test Fiat 500 1.0 Hybrid. Erster Eindruck...
Der XV Hybrid: nach Art des Hauses, mit Boxermotor und 4×4-Antrieb – Test Subaru XV 2.0ie. Erster Eindruck im...
Funzt der Focus ST mit dem 280 PS starken 2,3-Liter mehr denn je? Test Ford Focus ST 2.3 EcoBoost....
Born to be wild in XXS? 999 Kubik, drei Zylinder, Sparversion? Test Jeep Renegade 1.0 T-GDI. Erster Eindruck...
Der Fiat 500 als Hybrid mit sechs Gängen: Mit Strom Benzin sparen? Test Fiat 500 1.0 Hybrid. Erster...
Der XV Hybrid: nach Art des Hauses, mit Boxermotor und 4×4-Antrieb – Test Subaru XV 2.0ie. Erster Eindruck...
Funzt der Focus ST mit dem 280 PS starken 2,3-Liter mehr denn je? Test Ford Focus ST 2.3...
Der Plug-in-Hybrid 4xe ist der stärkste Motor im Renegade. Richtig genutzt ist er auch der sparsamste. Fahrbericht Jeep...
Das Sportage Facelift mit bravem 136-PS-Diesel und Mild-Hybrid-Technik. Eine gelungene Kombination? Test Kia Sportage 1.6 CRDi 136 2WD...
Der 5-sitzige Ranger ist ein patenter Pick-up, aber macht er hier Sinn? Test Ford Ranger Wildtrak 2.0 EcoBlue...
Der 411 PS starke M2 Competition ist das reinrassigte M Modell? Test BMW M2 Competition 6-Gang-Schalter. Erster Eindruck...
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.
Sie müssen eingeloggt sein, um einen Kommentar abzugeben Login