Fotos: automobil-magazin
Test
Dodge Journey 2.0 CRD Diesel im Test
Fotos: automobil-magazin
Amerikaner haben Diesel-Sparen noch nicht so brav gelernt wie wir. Deshalb ist der Motor pur deutsch: ein 2,0 Liter-TDI von Volkswagen Das bedeutet eher laut als leise, eher knochig als sanft und eher etwas unter- als überkultiviert. Vierzylindernd, selbstzündend, direkteinspritzend und pumpedüsend hat der drehmomentstarke Dieselmotor die 1,9 Tonnen-Fuhre jedoch erstaunlich stimmig im Griff. Beim Dahingleiten herrscht angenehm säuselnde Ruhe. Bei hohem Gasdruck klingt es nach Arbeit. Also hält man den Ball ganz natürlich flach. Die Gangstufen fließen dann sämig ineinander. Und das Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe (ebenfalls: VW) verwaltet den schweren Brocken ruckfrei und souverän und wählt seine Schaltpunkte äußerst sympathisch. Auch beim Ausrollen vor der Ampel, wenn die Getriebelogik relativ flott und brav zurückschaltet.
Mit sieben Sitzen wird der große Dodge zu einem dieser selten begabten Transporteure, dem 4,88 Meter Länge für sieben Personen genügen. Mit der 3. Reihe (Sitzlehne 50:50 umklappbar) ist es um den Kofferraum allerdings geschehen: Smart-Niveau. Ansonsten reicht das 550 Liter große Kofferabteil (2. Reihe: Sitzlehne 60:40 umklappbar) ganz locker für eine (auch lange) Familienreise zu fünft. Eine weite Ladeebene von 1,8 Meter Länge bis zu den Vordersitzen ergibt sich, wenn beide hinteren Sitzreihen flach gelegt werden. Fällt dann noch die Beifahrersitzlehne, tut sich nach der packfreundlich tiefen Laderampe eine Einfuhrschneise von 2,70 Meter Tiefe und (auf der Höhe des Fahrersitzes) von 0,8 Meter Breite auf. Im Weg stehen nur die seitlichen Verkleidungen und die Klimakonsole am hinteren Dachhimmel (viel höher als 70 cm sollte das Packgut daher nicht sein).
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