Kompakt aus Tradition. Die sechste Auflage in 25 Jahren. 58 PS, drei Zylinder, 989 Kubikzentimeter, 720 kg. Mit einem Preis von 7.666 Euro wieder voll im Trend in einem Land, in dem bei „Hartz IV“ nicht mehr unbedingt an Urlaub in einer deutschen Kulturlandschaft gedacht wird – der Daihatsu Cuore im Test.
„Hello … Happy“, tackert die Elektronik die Lettern im besten Japanese-English zwischen Tacho und Drehzahlmesser. Fröhlich, fröhlich. Japaner lachen mehr. Der auch. Ein digitales Lachen. Schon wieder eine zum Cockpit mutierte Playstation made in Japan? Noch so ein Lifestylegerät? Nein: kurz, kompakt und so zweckmäßig wie alle fünf Cuore-Generationen zuvor. Auch der aktuelle Daihatsu Cuore ist, wie es schon der erste war, kompakt und preiswert (ab 7.666 Euro) und durch und durch ein typischer Japaner.
Die Bewohner Japans lieben sie, diese kurzen Autos, oder ehrlicher formuliert: Man macht sie sie mit der Einstufung als „Microcar“ und dem die 3,39 Meter-Klasse markierenden gelben Nummernschild seitens des Staates lieben. Mit 3,41 Meter Fahrzeuglänge überragt der Cuore jenes in Japan Steuer und Versicherung sparende Pflichtmaß zwar um ganze zwei Zentimeter, aber die Regeln und Platzverhältnisse sind ja hierzulande ganz andere.
Vielleicht auch deshalb weiß ein von aufwendigen Luftfederungen, großen V8-Motoren und langen Radständen verwöhnter Deutscher zuerst mal nicht, was er hier – die Studienzeit kurzer und dünn motorisierter Kleinwagen liegt lange zurück – denken soll? Aber viel zu denken, gibt es eigentlich gar nicht, denn alles findet sich am rechten Platze – nur der Heberschalter des Fahrerfensters (versteckt unterhalb des Lenkrads) und das Radio (zu tief, zu winzige Bedientasten) eher nicht.
Q5 40 TFSI quattro, die 2. Generation mit dem 204-PS-Vierzylinder: eine gute Wahl, bevor der Audi Q5 der 3....
Extravagant, elektrisch, vielseitig? Der Genesis GV60 AWD Dual Motor mit Sportpaket und 318 PS Leistung im Test. Was sagt...
Süddeutsche Hersteller sonnen sich in Premium, aber im Osten geht die Sonne auf – Test Genesis G70 Sport 2.0T...
Groß Platz, großer Motor, kleiner Verbrauch? Test: Nissan X-Trail 1.5 VC-T e-4ORCE. Erster Eindruck im Test des Nissan X-Trail...
Q5 40 TFSI quattro, die 2. Generation mit dem 204-PS-Vierzylinder: eine gute Wahl, bevor der Audi Q5 der...
Extravagant, elektrisch, vielseitig? Der Genesis GV60 AWD Dual Motor mit Sportpaket und 318 PS Leistung im Test. Was...
Süddeutsche Hersteller sonnen sich in Premium, aber im Osten geht die Sonne auf – Test Genesis G70 Sport...
Groß Platz, großer Motor, kleiner Verbrauch? Test: Nissan X-Trail 1.5 VC-T e-4ORCE. Erster Eindruck im Test des Nissan...
Markantes Design, solider Hybridantrieb und überraschend viele pfiffige Lösungen – Test Hyundai Kona Hybrid 1.6 GDI Hybrid DCT...
Sparsam wie immer, Reichweite wie immer, aber noch nie so gut – Der Seat Leon 2.0 TDI 7-Gang-DSG...
Sparsam mit Stecker, elektrisch Fahren ohne Reichweitenangst, der Tarraco von Seat als Plug-in-Hybrid – Test Seat Tarraco 1.4...
Der Ford Ranger Raptor ist ein 5-sitziger Pick-up, überraschend gesittetes Arbeitstier und starker Performer – Test: Ford Ranger...
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Google Fonts und Cookies zu. Weitere Erklärungen hierzu findest dazu in der Rubrik Datenschutzerklärung Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.
Sie müssen eingeloggt sein, um einen Kommentar abzugeben Login