
Test
BMW X6 xDrive30d im Test: vernünftiger

Wie dynamisch ein BMW X6 trotz seiner über zwei Tonnen zu bewegen ist, bewies der neue BMW X6 schon im Oktober 2014 mit dem Diesel-Topmodell M50d. Fragt sich, was sich 2015 mit dem 258 PS starken Diesel im Einstiegsmodell X6 xDrive30d daran ändert? Test BMW X6 xDrive30d.
Die fünf Ziffern 2, 1, 6, 0, 0 unterstützen die Aussage des folgenden Satzes: Der xDrive30d ist im Vergleich mit dem M50d der weit vernünftigere X6. Von gleich drei Turboladern angestachelt und mit dem M Sportfahrwerk wendiger, wuchtet das Selbstzünder-Topmodell 2,3 Tonnen eindrucksvoll durch die Kehren, aber all das, was ein BMW zum SUV macht, bietet auch das Einstiegsmodell X6 xDrive30d: Raum, Platz und ein Auftritt, der mit 1,70 Meter Höhe und 1,99 Meter Breite im Straßenbild dominiert, denn der dezente Auftritt wurde auch der zweiten Generation des X6 nicht in die Wiege gelegt.
Den neuen BMW X6 erkennt man an Details wie dem Airbreather oder Aircurtain, aber eher noch am charaktervollen Bogen über dem hinteren Radkasten. Der Satz „form follows function“ funktioniert auch im zweiten X6 noch nicht, weil es den X5 gibt. Der Zustieg hinten gestaltet sich enger als im Schwestermodell.
Man lenkt den Rundrückigen ohne Rückfahrkamera in die Parklücke und dann stellt sich die Frage nach dem wichtigsten Extra im X6 sicherlich nicht mehr. Die absinkende Dachlinie kappt nicht nur die Übersicht hinten, sondern auch das Volumen des Kofferraums und die Ladehöhe im Bereich des hinteren Daches. Trotzdem sitzen auch große Erwachsene im Fond gut.
Und auch dahinter herrscht kaum Staunot. Im Gegenteil, hinter der im Verhältnis 40:20:40 umklappbaren Rücksitzbank und vor der bauartbedingt hohen Ladekante passt sogar um bis zu 75 Liter Gepäck mehr hinein als im alten X6: 580 bis 1.525 Liter.
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