Der Goldene Schnitt? Cabrio und Coupé, harmonische Proportionen und Platz für vier Passagiere. Der 3,0 Liter-Diesel macht die Sache im 4er Cabrio rund – Test BMW 430d Cabrio.
Die wohl proportionierte Karosserielinie geht im BMW 4er Cabrio wie am ersten 3er Cabriolet, das 1985 auf den Markt kam, auf. Offen wie geschlossen. Mit langer Motorhaube, kurzen Überhängen und einem sich flach abduckenden Dach. Dabei glänzt das 4,64 Meter lange 430d Cabrio auch geschlossen mit Übersicht, die daraus resultiert, dass keine B-Säulen den Schulterblick verbauen. Wie im Coupé fällt der Einstiegsweg in Richtung hintere Sitzgelegenheiten enger aus.
Zwar hilft die elektrische Einstiegshilfe, aber im Alltag wartet man oft nicht so lange, bis der Vordersitz nach vorne gesurrt ist, sondern man zwängt sich vorbei zwischen Sitz und Seitenscheibe, um hinten Platz zu nehmen, wo es im Vergleich zum Vorgänger, dem 3er Cabrio etwas großzügiger zugeht. Da der Radstand gewachsen ist, steht mehr Platz für die Beine zur Verfügung. Genug bis wenig, immer abhängig von der eigenen Beinlänge und der Sitzposition der vorne sitzenden.
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