Autotest
Subaru Baja erster Test: Fahrbericht
Ist der Baja der Vorbote einer „neuen Designoffensive“ des japanischen Allradspezialisten Subaru, wie es sich Jens Becker, Managing Director bei der Deutschland-Zentrale, wünscht oder ein letzter Abklang eines bisher doch eher konservativen Hausdesigns? Erster Test: Subaru Baja.
Für letztes spricht die Ähnlichkeit zum bestehenden Modellprogramm (Subaru Outback), für erstes die ungewöhnlichen Proportionen des Crossover-Modells auf Legacy-Basis.
Der Baja (ausgesprochen „Bacha“), der seinen Namen von der schmalen Landzunge Baja California im Süden Kaliforniens erhielt, läuft seit April 2002 im Subaru-Werk Lafayette/Indiana vom Band. In Deutschland geht das unkonventionelle Pickup zurzeit in den Publikumstest. Fällt der positiv aus, wird der allradgetriebene Baja auch hierzulande vertrieben.
Das Crossover-Modell von Subaru verbindet die Vielseitigkeit eines Pickups mit der Kommodität einer viertürigen Limousine. Die Ladefläche des 4,91 Meter langen Baja misst 1,42 Meter und bietet darüber hinaus in einem doppelten Boden noch weitere Staureserven.
Zudem lässt sich die Ladeplattform mittels des Subarueigenen Systems „Switchback“ auf eine Gesamtlänge von 2,29 Meter ausdehnen – genug für Mountainbikes, Surfbretter oder Möbel der sperrigen Art. Eine Dachreling und Aufsatzbügel hinter der Fahrgastzelle gehören weiterhin zum amerikanisch-üppigen Lieferumfang des Baja.
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