Test

Ford Mondeo 2.5 Ghia X im Test

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Ford Mondeo 2.5 Test: Sitze, LedersitzeUnd was stimmt sonst noch zufrieden? Der Tempomat mit Abstandsradar (945 €) lässt sich in 5 km/h-Schritten einregeln – praxisgerecht. Die automatisch gute Sicht resultiert im Winter daraus, dass sich Windschutz- und Heckscheibenheizung bei Bedarf automatisch zuschalten – komfortabel. Die Spracherkennung (linker Lenkstockhebel, 300 €) akzeptiert einen notorischen Nuschler – nette Dame. Das Navi-System oder die Schalter der Sitzheizung (ideal auf der Schaltkonsole platziert) sind intuitiv einregelbar. Das schlüssellose Öffnen (200 €) erfreut Bequemmenschen. Eine potentielle Speisekammer unterhalb der hübschen Belüftungslamellen Auge und Verstand: Es fasst auch einen 2 kg-Brotlaib, um die für Handschuhfächer gewaltige Dimension der (neben dem Kofferraum) voluminösten Mondeo-Innenraumablage mal ganz archaisch zu beschreiben.

Und weniger zufrieden? Die flachen A-Säulen stellen sich im Kurvenscheitelpunkt in den Blick (auch weil es der Sitzposition an Tiefe fehlt – was Sitzriesen bei der Anschaffung des Schiebedachs unbedingt berücksichtigen sollten). Die getönten Seitenscheiben surren nicht zu Gänze in den Türschacht. Der Kofferraum ist tief und die Haube öffnet fern der Stirn, aber zum Bepacken empfängt den Kofferträger eine schachtartige Luke.

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