Test

Fiat Idea 1.9 Multijet Diesel Test

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Doch, mit oder ohne gesetztem Fahrtrichtungsanzeiger: Jede Kurve lohnt sich im neuen Idea, weil sich hohes Zuladungsvolumen und aktiver Fahrstil nicht in jedem Fall ausschließen müssen. Selbst mit hoher Karosserie und selbst mit einem Diesel nicht.Das liegt in etwa gleichen Anteilen am gut abgestimmten Fahrwerk des Idea und an der mühelosen Kraftentfaltung des von uns angetesteten neuen 1,9 Liter Multijet-Common Rail-Diesels (100 PS, 260 Nm, 5,5 l/100 km).

Aber auch an der schon im Fiat Panda überzeugenden elektrischen und geschwindigkeitsabhängigen Servolenkung „Dualdrive“ (zwei Lenkwiderstände, ein besonders leichter für den Stadtverkehr), der guten Schaltposition des Fünfganggetriebes, an der energisch antretenden Bremse (vorne innenbelüftete Scheiben hinten Bremstrommeln) und an den gut verwertbaren Informationen, die das Fahrwerk über die Fahrbahn liefert – das heißt nicht, der Fiat liegt unkomfortabel, das heißt er liegt einfach gut. So gut, dass er den Elchtest mit 68 Stundenkilometern durchfährt.

ESP ist nur optional an Bord, zwei Airbags sind bei der Basisversion Active Serie, vier ab dem Idea Dynamic. 60 Crashtests und 100 Schlittentests mit den Idea-Prototypen lassen auf gute passive Sicherheit  – das war nicht immer so (Fiat Cinquecento) – hoffen.

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